Wir wählen Menschen. Nicht nur Wahlprogramme.
Ich lade Sie deshalb ein, mehr über mich zu erfahren. Und falls Ihnen die Infos hier nicht ausreichen, freue ich mich auf das persönliche Gespräch.
Menschlich
Schon während meines Medizinstudiums war es mir ein Anliegen, mich sozial zu engagieren. Das habe ich bis heute beibehalten und betreue Hilfsprojekte in ganz Deutschland sowie in Burkina Faso und im Irak. Auch in meinem Beruf geht es darum, Menschen zu einem besseren und gesünderen Leben zu verhelfen.
Nahbar
Meine Handynummer? Kein Geheimnis. Mir ist der persönliche Kontakt zu den Menschen um mich herum sehr wichtig. Ich habe jederzeit ein offenes Ohr für Ideen, Gedanken und Ängste. Politik muss für die Menschen funktionieren. Deshalb ist mir das Feedback von Ihnen wichtig. Gehen Sie mit mir in den Dialog – ich freue mich drauf!
innovativ
Es macht mir Freude, um die Ecke zu denken und die Zukunft schon heute mitzugestalten. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne damit, was Start-Ups an neuen Ideen und Technologien auf den Markt bringen, um unser Leben nachhaltig positiv zu verändern. Daran beteilige ich mich auch sehr gerne!
Im Juni 1966 wurde ich ich in Hildesheim (Niedersachsen) geboren.
Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich mit meiner Familie bei meinen Großeltern im Haus. Später zogen wir dann nach Himmelsthür, wo mein Bruder und ich eine wunderschöne Kindheit hatten. Dort erlebten wir in der Dorfgemeinschaft nicht nur ein tolles Wir-Gefühl, sondern genossen auch das Leben am angrenzenden Wald, der für allerlei Abenteuer unser persönlicher Spielplatz war.
Meine Schulzeit…
habe ich ebenfalls in Himmelsthür verbracht. Ich ging dort zur Grundschule und später ins Kreisgymnasium. Engagiert habe ich mich vor allem im Sport, aber auch bei sozialen Organisationen wie dem CVJM und den Leos. Teilhabe, Beteiligung und Engagement waren mir schon damals sehr wichtig und waren mein Antrieb, mich auch in verschiedenen AGs einzubringen.
Auf die Schule folgte die Bundeswehr.
Aus Überzeugung und aus dem Wunsch heraus, für die Gesellschaft da sein zu wollen, habe ich mich für zwei Jahre verpflichtet. Bei der Bundeswehr habe ich eine Krankenpflegehelferausbildung absolviert und bin Reserveoffizier geworden.
In der weiteren Reserve-Verwendung war ich als Verbindungsoffizier zur Rheinarmee und in einer rapid reaction Force der NATO gelistet.
Organisation, Einsatzbereitschaft, Internationalität und das Füreinander da sein haben mich fasziniert und geprägt.
Erst Wirtschaft, dann Medizin.
Nach Schule und Bundeswehr begann ich erst ein Studium in Wirtschaftsingenieurwesen, um dann meinen wirklichen Traum zu verfolgen: Ein Medizinstudium in Hannover.
Daraus lernte ich: Es ist nicht immer der direkte Weg, der einen zum Ziel führt. Gestärkt hat diese Zeit meine Leidenschaft anderen Menschen zu helfen und mich sozial zu engagieren.
Das Medizinstudium ermöglichte mir mehrere Aufenthalte im Ausland, wo ich auch meine Frau während eines Famulaturaufenthaltes in Israel kennenlernte.
Die Erfahrungen aus meinen Auslandsaufenthalten stärkten mein strukturelles Denken, ich bekam eine andere Sichtweise auf die Welt. Transparenz und Offenheit formten meinen weiteren Werdegang.
Eine Heimat finden.
Nach Bundeswehr, Studium und der Erkundung der Welt folgte eine Zeit der Veränderung und ich musste Entscheidungen für mein Leben treffen.
Dabei habe ich in Bayern meine Heimat gefunden. Erst in München in einer Klinik und bei 1860. Nach meiner Facharztausbildung mit Station in Kassel und Landshut landete ich 2005 in unsere neuen Wahlheimat Dachau.
Hier lebe ich nunmehr seit über 20 Jahren mit meiner Familie. Ich liebe die Menschen und ihre Mentalität hier in Bayern. Ich liebe die Landschaft. Meine Kinder sind hier geboren und zur Schule gegangen. Wir haben viele Freundschaften geschlossen. Ich brenne für unsere Heimat und genau für sie setze ich mich ein!
Sport als Motor.
Ich habe mich schon immer sehr für Sport interessiert. Feldhockey gilt als „Schule des Lebens“, es ist ein Mannschaftssport – äußerst athletisch und technisch anspruchsvoll. Team bedeutet: einer für alle, alle für einen. Ich habe mir den Mut bewahrt, auch mal alleine nach vorne zu gehen.
Fußball und Leichtathletik waren schon früh meine Leidenschaften, denen ich allerdings aufgrund der zeitlichen Situation nicht mehr allzu oft nachgehen kann.
Jetzt unterstütze ich aber gerne die American Football Spieler von Dachau, die Volleyballer und in der Schule meiner Kinder habe ich zwölf Jahre lang Judo unterrichtet.
Eins mit der Umwelt.
Meine Interessen liegen aber auch in der Natur mit ihren Lebewesen und Pflanzen. Als Jäger, Fischer, Bergwanderer und Hobby-Landwirt beschäftige ich mich sehr mit der Umwelt und verbringe gerne meine Freizeit draußen an der frischen Luft.
Soziale Anker.
Ich bin ein Gesellschaftsmensch. Gemeinsam Neues erleben, etwas miteinander unternehmen und füreinander da sein – das sind wichtige Säulen für mich.
Schon als Jugendlicher hab ich mich in verschiedenen Gruppen und Vereinen engagiert und tue das bis heute. Ich bin beim Lions Club und unterstütze unter anderem Lichtblick Hasenbergl und ein ambulantes Kinderhospiz, bin gerne in meiner Gemeinde tätig und strebe immer wieder auch internationale Projekte an. Zum Beispiel um die Bildungschancen in Ländern wie Burkina Faso, Irak und Ostafrika zu verbessern.
In der Vergangenheit habe ich bereits eine Autowerkstatt und eine Bäckerei in Mossul (Irak) mit aufgebaut. Projekte wie diese sind es, die Menschen voranbringen und Lebensqualität schaffen.
Lebensqualität schaffen ist für mich ein zentraler Punkt. Daher bin ich auch Vorstandsmitglied in der Gesundheitsregion Dachau Plus, die sich insbesondere auch um die Demographie und die medizinische Versorgung im Landkreis Dachau kümmert.
Politisch bin ich konservativ-liberal, denke aber auch gerne unkonventionell über Parteigrenzen hinaus. Für mich ist es wichtig, Probleme zu erkennen, sie zu benennen und Lösungen zu finden, die sowohl tragfähig sind als auch über eine gewisse Weitsicht verfügen.
Chancen ergreifen, Chancen geben – das muss ein Mensch und auch ein Politiker können.
Seit einigen Jahren sitze ich nun schon im Kreistag und und bin Kreisvorsitzender der FDP in Dachau.
Familie ist mein höchstes Gut.
Ein ganz fester Bestandteil meines Lebens ist meine Familie, meine Frau und meine drei Kinder, die mich immer wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück bringen, mich aber auch immer wieder motivieren und mir den Rückhalt geben, den ich brauche.
Unternehmerischer Einsatz.
Mich haben Innovation und neue Ideen immer schon fasziniert. Ich engagiere mich gerne bei Startups in der KI, Computertechnologie, Biotechnologie, aber auch bei radargesteuerten Drohnen und Recycling-Projekten.
In der Medizin bin ich ebenfalls in zwei Startups involviert, die zu einer besseren Versorgung der Patienten und einer Senkung der Mortalitätsrate um 40 % beitragen konnten.
Landwirtschaft und Photovoltaik sind zwei Anliegen, die ich auch wirtschaftlich verfolge.
Heute habe ich drei Praxen an drei verschiedenen Standorten in Dachau und bin überregional tätig. Mit Ortivitiy bin ich in ganz Deutschland präsent.
Aber auch in Portugal, der Heimat meiner Frau, bin ich in all diesen Bereichen mit Spaß bei der Sache.
Bürgerentscheid.
Ich habe schon bei verschiedenen Bürgerentscheiden teilgenommen und sie zum Teil auch mit organisiert. Der letzte war die Verkleinerung des Landtages, was mir ein echtes Anliegen ist, denn Masse ist nicht gleich Klasse.
Als politischer Quereinsteiger ist es nicht immer leicht, sowohl in der eigenen Partei als auch in der Parteienlandschaft gehört zu werden.
Aber sowohl in der eigenen als auch bei anderen Parteien habe ich Respekt und Anerkennung gefunden und konnte diese auch widerspiegeln.